Aktualisierung der Deutsch-Österreichischen Leitlinie zur HIV-PEP

© DAH | Bild: Renata Chueire

Wer Kontakt mit HIV hatte, kann unter bestimmten Umständen die PEP bekommen. Die HIV-PEP ist eine medikamentöse HIV-Post-Expositions-Prophylaxe und kann eine HIV-Infektion verhindern. Hierzu hat die Deutsche und die Österreichische AIDS-Gesellschaft ihre Leitlinie zur HIV-PEP aktualisiert.

Die Kolleg*innen von aidshilfe.de haben sich die Leitlinie angeschaut und die Änderungen für Euch zusammengefasst. Sie betreffen im Wesentlichen die Bereiche:

  • wann eine HIV-PEP zu empfehlen, anzubieten oder nicht anzubieten ist
  • wann eine HIV-PEP in der Arbeitswelt, beim Sex und bei Drogenkonsum zum Einsatz kommt
  • die neuen Empfehlungen der HIV-PEP nach sexualisierter Gewalt
  • die HIV-PEP nach Biss- und Schnittverletzungen

Den Artikel der Kolleg*innen findet Ihr hier

Urs Gamsavar