Aktualisierung der Deutsch-Österreichischen Leitlinie zur HIV-PEP
Wer Kontakt mit HIV hatte, kann unter bestimmten Umständen die PEP bekommen. Die HIV-PEP ist eine medikamentöse HIV-Post-Expositions-Prophylaxe und kann eine HIV-Infektion verhindern. Hierzu hat die Deutsche und die Österreichische AIDS-Gesellschaft ihre Leitlinie zur HIV-PEP aktualisiert.
Die Kolleg*innen von aidshilfe.de haben sich die Leitlinie angeschaut und die Änderungen für Euch zusammengefasst. Sie betreffen im Wesentlichen die Bereiche:
- wann eine HIV-PEP zu empfehlen, anzubieten oder nicht anzubieten ist
- wann eine HIV-PEP in der Arbeitswelt, beim Sex und bei Drogenkonsum zum Einsatz kommt
- die neuen Empfehlungen der HIV-PEP nach sexualisierter Gewalt
- die HIV-PEP nach Biss- und Schnittverletzungen
Den Artikel der Kolleg*innen findet Ihr hier
Die neue Leitlinie zur HIV-PEP
- Langfassung: https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/055-004l_S2k_Medikamentoese-Postexpositionsprophylaxe-PEP-nach-HIV-Exposition_2022-04.pdf
- Kurzfassung: https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/055-004k_S2k_Medikamentoese-Postexpositionsprophylaxe-PEP-nach-HIV-Exposition_2022-04.pdfhttps://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/055-004k_S2k_Medikamentoese-Postexpositionsprophylaxe-PEP-nach-HIV-Exposition_2022-04.pdf
Urs Gamsavar
Diesen Beitrag teilen